Um das Infektionsrisiko bei der zahnmedizinischen Behandlung zu verringern, muss der Zahnarzt und das gesamte übrige medizinische Personal Arbeitsschutzkleidung tragen. Zu dieser gehört auch ein wirksamer Mund-Nasen-Schutz (kurz: Mundschutz). Er hat die Aufgabe zu verhindern, dass Krankheitserreger und Keime durch vom Patienten auf den Zahnarzt und umgekehrt übertragen werden. Voraussetzung für einen sicheren Schutz sind die Anforderungen der Europäischen Norm EN 14683 und ein korrekter Sitz des Mundschutzes.
Setzen Sie bei der Auswahl an Hygieneprodukten wie dem Mund-Nasen-Schutz auf Qualität und vertrauen Sie dem hochwertigen Schutz der Omnident-Produkte. Wählen Sie aus unserem großen Sortiment genau den Mundschutz, der Ihre Bedürfnisse optimal erfüllt!
Bei Omnident haben Sie die Wahl zwischen drei verschiedenen Arten von Mundschutz, die in Verpackungseinheiten von 50 Stück angeboten werden:
Omnimask Mundschutzmasken sind aus einem weichen, leichten zellulären Gewebe hergestellt, das vollkommen latex- und glasfaserfrei ist. Selbst bei empfindlicher Haut sind hier keine Hautirritationen zu erwarten. Sie erfüllen die Leistungsanforderungen der Europäischen Norm EN 14683 Typ IIR.
Jeder Mund-Nasen-Schutz ist wahlweise mit Band oder Gummizug und in einer der folgenden Farben erhältlich:
Antifog und Antifog Premium Schutzmasken eignen sich zudem hervorragend für Brillenträger. Der Mundschutz ist mit einer einzigartigen innen liegenden non-woven Vlies-Sperre versehen. Sie verhindert, dass der Atem kondensiert und sich auf den Brillengläsern absetzt. Die Premium-Version ist zudem mit einer schwarzen Antireflexionsfolie ausgestattet. Sie neutralisiert das Licht der OP-Lampe, das auf den Mundschutz fällt.
Der Mundschutz oder genauer gesagt Mund-Nasen-Schutz gehört zu den wichtigsten Hygienemaßnahmen in der Zahnarztpraxis. Er schützt einerseits den Patienten während der Behandlung vor einer Tröpfcheninfektion durch den Zahnarzt. Andererseits schützt er die Mund- oder Nasenschleimhaut von Zahnarzt und Personal vor (potenziell infektiösen) Speicheltröpfchen des Patienten. Ohne entsprechenden Schutz könnten diese bei einer Behandlung direkt, zum Beispiel über Auswurf oder ein Niesen des Patienten oder aber über die kontaminierten Hände von Zahnarzt oder Mitarbeitern zu einer Infektion kommen.